Tag 9
Unser letzter Tag!
Wir fuhren nach dem Frühstück zum Strand und verbrachten den Nachmittag am Pool.
Die letzten San Miguel wurden geleert, die Spielsachen weggeräumt und die Koffer gepackt.
Am letzten Abend wollten wir natürlich noch richtig essen gehen. Also machten wir uns gegen viertel sechs auf zum nächsten Restaurant, welches 15 Gehminuten von der Finca entfernt war und „el cruce" hieß. Zu unserem Entsetzen hatte der erst ab halb sieben offen. Na gut, JCK machte sich mit dem Auto auf zum nächsten Ort, dort gab es ja bereits ein uns bekanntes Lokal. Das hat aber auch erst ab 1830 uhr Küche. Wir beschlossen also beim Restaurant gegenüber von El Cruce zu warten. Bei einem Spaziergang mit Antonio entdeckte ich noch ein Restaurant , das gleich um die Ecke war. Spitzenlokal! Schaute sehr nobel aus und hatte eine Art Wintergarten, mit Blick aufs Meer. Die Kellnerin machte jedoch unserer Hoffnungen zu nichte und erklärte uns, dass sie erst um halb acht öffnen. Die spinnen, die Spanier. Wir wieder zurück zum El Cruce. Der Chef, der gerade seinne Suppe löffelte sagte uns, dass es Trinken gäbe, dass der Koch jedoch erst in ca 30 Minuten da ist. Gut. Wir wieder zurück zum nobel reatsurant. Dort fragte Reini höflich, ob es möglich sei etwas zu trinke zu bestellen und etwas Brot für die Kinder, denn die waren mittlerweile hungrig. Die blonde Serviertraktor war empört über unser nochmaliges nachfragen und so fuhren wir zu dem uns vom 5ten Tag bekannten Restaurant . Dieses befand sich offenbar in Döbling von Mallorca. Das Restaurant hieß genauso wie der Ort, wo es sich befand ; „ Costa de los Pinos".
Das Essen war vom feinsten. Leider war es mittlerweile sehr spät und Antonio war am Ende. Ich setzte ihn ins Wagerl und fuhr durch die Gegen und schaute mir die Fincas an. Antonio liess sich auch von einem Mustang Shelby Cobra nicht irritieren und schrie 20 Minuten durchgehend „Mammi,mammi, mammi!" Die haben mich dort sicher verflucht. Marlene war auch schon mit dem Essen fertig und kam uns entgegen. Sie meinte, man höre uns bis unten.
Daheim angekommen, steckten wir die Kinder ins Bett. Der letzte abend war ein recht kurzer, da alle schon ziemlich müde waren und morgen „früh" raus mussten. Um 9 war Schlüsselübergabe.
Alles in allem, war es ein schöner, wenn auch „anderer" Urlaub. Die Kids haben sich amüsiert und wir auch. Naja, wir hoffen, dass die Kinder die „Einsamkeit" daheim wieder akzeptieren.
Urlaub aus; wir brauchen Urlaub
Unser letzter Tag!
Wir fuhren nach dem Frühstück zum Strand und verbrachten den Nachmittag am Pool.
Die letzten San Miguel wurden geleert, die Spielsachen weggeräumt und die Koffer gepackt.
Am letzten Abend wollten wir natürlich noch richtig essen gehen. Also machten wir uns gegen viertel sechs auf zum nächsten Restaurant, welches 15 Gehminuten von der Finca entfernt war und „el cruce" hieß. Zu unserem Entsetzen hatte der erst ab halb sieben offen. Na gut, JCK machte sich mit dem Auto auf zum nächsten Ort, dort gab es ja bereits ein uns bekanntes Lokal. Das hat aber auch erst ab 1830 uhr Küche. Wir beschlossen also beim Restaurant gegenüber von El Cruce zu warten. Bei einem Spaziergang mit Antonio entdeckte ich noch ein Restaurant , das gleich um die Ecke war. Spitzenlokal! Schaute sehr nobel aus und hatte eine Art Wintergarten, mit Blick aufs Meer. Die Kellnerin machte jedoch unserer Hoffnungen zu nichte und erklärte uns, dass sie erst um halb acht öffnen. Die spinnen, die Spanier. Wir wieder zurück zum El Cruce. Der Chef, der gerade seinne Suppe löffelte sagte uns, dass es Trinken gäbe, dass der Koch jedoch erst in ca 30 Minuten da ist. Gut. Wir wieder zurück zum nobel reatsurant. Dort fragte Reini höflich, ob es möglich sei etwas zu trinke zu bestellen und etwas Brot für die Kinder, denn die waren mittlerweile hungrig. Die blonde Serviertraktor war empört über unser nochmaliges nachfragen und so fuhren wir zu dem uns vom 5ten Tag bekannten Restaurant . Dieses befand sich offenbar in Döbling von Mallorca. Das Restaurant hieß genauso wie der Ort, wo es sich befand ; „ Costa de los Pinos".
Das Essen war vom feinsten. Leider war es mittlerweile sehr spät und Antonio war am Ende. Ich setzte ihn ins Wagerl und fuhr durch die Gegen und schaute mir die Fincas an. Antonio liess sich auch von einem Mustang Shelby Cobra nicht irritieren und schrie 20 Minuten durchgehend „Mammi,mammi, mammi!" Die haben mich dort sicher verflucht. Marlene war auch schon mit dem Essen fertig und kam uns entgegen. Sie meinte, man höre uns bis unten.
Daheim angekommen, steckten wir die Kinder ins Bett. Der letzte abend war ein recht kurzer, da alle schon ziemlich müde waren und morgen „früh" raus mussten. Um 9 war Schlüsselübergabe.
Alles in allem, war es ein schöner, wenn auch „anderer" Urlaub. Die Kids haben sich amüsiert und wir auch. Naja, wir hoffen, dass die Kinder die „Einsamkeit" daheim wieder akzeptieren.
Urlaub aus; wir brauchen Urlaub